I Was ist ein
Kreuzzug I Erster Kreuzzug I
Fall
Jerusalems I 2. bis 4. Kreuzzug I
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Der 4. Kreuzzug begann 1202 und endete 1204. Im August 1198 rief Papst Innozenz ΙΙΙ den 4. Kreuzzug aus, um Jerusalem wieder zurück zu erobern.
1201 übernahm Venedig den Transport von ca. 30.000 geplanten Kreuzfahrern mit dem Schiff. Da jedoch nur 10.000 Mann antraten vereinbarten die Venezianer mit dem Papst, den Transport nur zu übernehmen wenn die Kreuzfahrer dafür die katholische Stadt Zara für Venedig zu erobern. Trotz der Anweisung des Papstes, dass keine christliche Stadt angegriffen werden darf, wurde Zara 1202 von den Kreuzfahrern erobert. Wegen finanziellen Problemen, ließen sich die Kreuzfahrer im Jahre 1203 auf einen Handel mit dem exillierten byzantinischen Prinzen Alexios Angelos ein. Der Handel lautet: Gelingt es den Kreuzfahrern, den Prinzen wieder an die Macht zu bringen, bekommen sie finanzielle und militärische Unterschtützung. Im Juli 1203 stürzte der Kaiser Alexios ΙΙΙ. und der Prinz Alexios Angelos wurde eingesetzt. Im April 1204 wurde die byzantinische Stadt Konstantinopel geplündert und erobert. Am 16. Mai 1204 wurde Balduin von Flandern der erste „lateinische“ Kaiser von Konstantinopel.
Es waren ungefähr 30.000 Teilnehmer. Davon vorwiegend Nordfranzosen. Anführer waren: Graf Bonifaz von Montferrand, Graf Ludwig von Blois und Graf Balduin von Flandern.
Das Byzantinische Reich wurde aufgeteilt. In das Lateinische Kaiserreich unter gewähltem Kaiser und in das Kaiserreich Nicea. Trapezunt und der Despotat Epiros waren zwei byzantinische Nachfolgestaaten. Der Rest wurde an die Kreuzfahrerstaaten und an Venedig aufgeteilt. Venedig bekam viele Inseln und wurde so zur wichtigsten europäischen Macht im Osten. von Irina |
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