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10/06/2004

10. Sitzung (22.06.)

Das französische Königtum und der Kreuzzug

Der französische König Philipp II. hatte sich militärisch bis auf zwei kleinere Expeditionen, die sein Sohn Prinz Ludwig nach Südfrankreich führte, fast völlig aus dem Albigenserkreuzzug herausgehalten. Erst unter Ludwig VIII. griff das französische Königtum aktiv ins Geschehen ein und entschied den Kreuzzug zugunsten der Kreuzfahrer.
Gemeinsam werden wir uns danach mit der Ketzergesetzgebung in den 20er Jahren des 13. Jahrhunderts beschäftigen, insbesondere mit den Ketzergesetzen des französischen Königtums im Rahmen des Albigenserkreuzzuges

Gemeinsame Arbeit:

  • Die zentralen Ketzergesetze der 20er Jahre des 13. Jahrhunderts
    Quellen hierzu: 
    Die Ketzerbestimmungen des Krönungsgesetzes Friedrichs II. (1220)
    Die Ketzerbestimmungen der Treuga Heinrici (1224)
    Das Ketzeredikt Friedrichs II. für die Lombardei (1224)
    Das Ketzeredikt Jakobs I. (1226)
    Die Ketzerordonnanz Cupientes Ludwigs IX. (1228)
    Leitfragen für die gemeisame Arbeit

Referate:

  • Frankreich - Ausbau der Königsherrschaft von Philipp II. bis Ludwig IX. (1180-1270)
    [Mo: Hr. Wolkersdorfer / Di: Hr. Bendele]
  • Die Albigenser-Politik des kapetingischen Königtums
    [Mo: Fr. Utecht / Di: Hr. Vondeling]

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