Das französische Königtum und der Kreuzzug
Der französische König Philipp II. hatte sich militärisch bis auf zwei kleinere Expeditionen, die sein Sohn Prinz Ludwig nach Südfrankreich führte, fast völlig aus dem Albigenserkreuzzug herausgehalten. Erst unter Ludwig VIII. griff das französische Königtum aktiv ins Geschehen ein und entschied den Kreuzzug zugunsten der Kreuzfahrer.
Gemeinsam werden wir uns danach mit der
Ketzergesetzgebung in den 20er Jahren des 13.
Jahrhunderts beschäftigen, insbesondere mit den
Ketzergesetzen des französischen Königtums im
Rahmen des Albigenserkreuzzuges
Gemeinsame
Arbeit:
- Die
zentralen Ketzergesetze der 20er Jahre des 13.
Jahrhunderts
Quellen hierzu:
Die Ketzerbestimmungen des Krönungsgesetzes
Friedrichs II. (1220)
Die Ketzerbestimmungen der Treuga Heinrici
(1224)
Das Ketzeredikt Friedrichs II. für die
Lombardei (1224)
Das Ketzeredikt Jakobs I. (1226)
Die Ketzerordonnanz Cupientes Ludwigs IX.
(1228)
Leitfragen für die gemeisame Arbeit
Referate:
- Frankreich - Ausbau der Königsherrschaft von Philipp II. bis Ludwig IX. (1180-1270)
[Mo: Hr. Wolkersdorfer / Di: Hr. Bendele]
- Die Albigenser-Politik des kapetingischen Königtums
[Mo: Fr. Utecht / Di: Hr. Vondeling]
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